Hallo zusammen,
ich fand es sehr schön, daß es uns diesmal gelungen ist, uns deutlich als religiöse Gemeinschaft zu präsentieren. Ich denke, wir sollten das als Motivation nehmen, um in etwa genauso weiter zu verfahren, möchte aber davor warnen, uns zu sehr unter Druck zu setzen, dann fürchte ich, daß der Schuß nach hinten losgeht. Zwei kurze Andachten pro Tag ("Rede über alles, nur nicht über vier Minuten" in Tucholskys Sinne, leicht abgewandelt) und ein Gottesdienst pro Con sind schaffbar, genauso wie etwas Unterricht, wenn wir uns zum Beispiel wieder gezielt die Phase schnappen, in der der Plot langsam anrollt. Aber, wie gesagt, ich fürchte, wir sollten den Druck nicht zu hoch schrauben, das wäre kontraproduktiv.
viele Grüße
Daniel