Ich schreib es mal hier hin, bis jemand einen besseren Platz findet und es umsetzt. Ein Dokument, welches per Bote versendet werden kann wird auch erstellt, wer will mag bitte Laut geben:
Den Hammer erhoben, das Schwert in der Hand
schwarzer Drache auf rotem Gewand
gemeinsam zusammen, den alten Drachen verschworen.
Manch Bruder und Schwester auf dem Felde verloren
ist die Ehre gewahrt, ungebrochen der Mut
Drachenfeuer im Herzen, in den Augen die Glut!
Das Siegel des Krinos, es ward just gebrochen
als die geister des Blutes, aus dem Walde gekrochen.
Es standen beisdammen die tapferen Recken,
sich dem Feinde zu stellen, ihn nieder zu strecken.
Ich war dabei, als der Schrecken begann,
von einem Pfeil getroffen, eh ich mich besann,
sank ich zu Boden mit schwindender Kraft
sah nur mein Blut und vom Pfeil den Schaft.
Als das grün des Waldes vor meinen Augen verschwamm
langsam und sicher sich zu verändern begann,
die Blätter und Äste, die Blumen die blühn
sich wuchsen zum Drachen, gar gewaltig und grün.
Wir waren geschlagen, blutgetränkt war der Grund
Da bildete der Pfad den wir kamen des Drachen Schlund,
Und heraus brodelt tosend, sengendes Feuer
verzehrend die Feinde, die Ungeheuer.
Waren es Krieger in rotem Grewand?
Oder lag nun mein Leben in des Drachen Hand?
Und als ich dann wieder kam zu Sinnen,
da vernahm ich ihre heilenden Stimmen.
Hammer und Schwert stehen am Baum,
als ich erwache aus dem schrecklichen Traum.
Einige heilen mit der Macht der alten Drachen,
während andere über die Liegenden wachen.
Sie waren die Retter, als die Schlacht schien verloren
die Männer und Frauen, die dem Drachen geboren.
Den Hammer erhoben, das Schwert in der Hand
schwarzer Drache auf rotem Gewand
gemeinsam zusammen, den alten Drachen verschworen.
Manch Bruder und Schwester auf dem Felde verloren
ist die Ehre gewahrt, ungebrochen der Mut
Drachenfeuer im Herzen, in den Augen die Glut!
Ein Dank des Geschichtenerzählers
Jona Baltthanis
für die Rettung seines Lebens